Der Overrather Pilgerweg
Die ganze Woche schon war das Thema „pilgern“ bei mir präsent. Angefangen von Marcel´s Tipp zur Ausstellung „Pilgern – Sehnsucht nach Glück?“ im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln, weiter über die Erinnerung an meine Pilgerreise auf der Via de la Plata von knapp 8 Jahren. Weiterlesen
Auf dem Burren Way durch die Steinwüste Irlands
Irland kenne ich fast so gut wie meine eigene Heimat. Jeden Sommer meiner Kindheit habe ich hier verbracht, und auch heute noch „muss“ ich jedes Jahr einmal dorthin fahren, sonst fehlt mir etwas. Ich fühle mich mit diesem Land verbunden und trage meine Erinnerungen daran tief im Herzen mit mir.Weiterlesen
Burren Way 04: Doolin bis Lahinch
An diesem Tag breche ich schon früh auf. Um 6 Uhr bin ich wach und packe meinen Rucksack, zum Leidwesen meiner noch schlafenden Zimmergenossinnen. Sonne ist für heute angesagt, weshalb ich die Regenkleidung – im Gegensatz zu gestern – weit hinten im Rucksack verstaue.Weiterlesen
Burren Way 03: Doolin bis Cliffs of Moher
Für Doolin nehme ich mir Zeit, ganze zwei Nächte und anderthalb Tage. Nach meiner verhältnismäßig kurzen Etappe von Fanore aus am Vortag, habe ich an diesem Tag noch den ganzen Nachmittag, um Doolin in aller Ruhe zu erkunden. Da hier tagsüber besonders viele Touristen unterwegs sind,Weiterlesen
Burren Way 02: Fanore bis Doolin
An diesem Tag wache ich mitten in den Burren auf. Vor mir das Meer (ich kann es vom Bett aus sehen), hinter mir das steinige Felsland. Mein Abend war kurz… schon um 21 Uhr fielen mir die Augen vor Erschöpfung zu. Dafür war mein Schlaf tief, fest und sehr erholsam. Gestärkt von der traumhaftenWeiterlesen
Burren Way 01: Ballyvaughan bis Fanore
Als besonders guter Ausgangspunkt für die Erkundung der Burren und Startort des Burren Way erweist sich der Ort Ballyvaughan. In nur circa 1 Stunde erreicht man das an der Küste gelegene Örtchen mit dem Bus 350 von Galway aus. Bereits die Anreise ist ein Kontrast zum bunten Stadtleben in Galway: Weiterlesen