Tag 13 – Sandstrand trifft Bordstein
Helford – Falmouth (16 km, 5 Stunden)
Der Morgen beginnt mit einem heimischen Plausch in der Küche von Linda Jenkin. Stolz präsentiert sie mir ihren alten Herd, der alleine nur mit Feuer die Speisen erhitzt. Selbst das Brot wird traditionell im alten Steinofen gebacken. Dieses Haus und auch der Rinderhof sind in Familienbesitz schon seit mehreren Generationen.Weiterlesen
Tag 12 – Ausgezeichnet schön
Coverack – Helford (21 km, 6 Stunden)
Es ist die Freude auf das Weiterlaufen, die mich an diesem Morgen früh aus dem Schlaf weckt. Ready-to-Go sitze ich gegen 10 vor 8 im Frühstücksraum. Neben mir am Tisch Sue und Lin aus Australien. Das junge Rentnerpärchen berichtet stolz, dass sie bereits einen Monat durch Europa gereist sindWeiterlesen
Tag 11 – Im Faulpelzmantel
Heute ist Sonntag. In wahrsten Sinne. Denn ich mache mir heute einen durch und durch faulen Tag. Diesen wieder einmal sonnigen Tag werde ich nur in Coverack verbringen. Dabei habe ich soviel Zeit, dass ich gar nicht weiß wie ich diese rumkriegen soll. Fangen wir erstmal an mit dem Frühstück. Herausgezögert auf 8 Uhr 30 frühstücke ich langsam und genüsslich draußen im Garten.Weiterlesen
Tag 10 – Auf dem Hügel alter Zeiten
Lizard – Coverack (17 km, 6 Stunden) Nach einem sehr köstlichen Frühstück, starte ich heute Morgen meine Tour recht früh und erholt. Der eine Tag hier in Lizard hat mich nun endgültig ankommen lassen und mir die gewünschte innere Ruhe verschafft. Im Supermarkt, der schon seit 7 Uhr 30 geöffnet ist, decke ich mich mit Obst, Sandwiches und Schokolade ein.Weiterlesen
Tag 09 – Türkisblaue Wellen
Lizard – Kynance Cove – Lizard (6 km, 3 Stunden)
Bevor ich an diesem Morgen wach werde, rüttelt mich ein eigenartiges Geräusch in der Nacht immer wieder wach. Im Halbschlaf vermute ich, dass es das Handy meiner Zimmernachbarin sein muss. Diese widerlegt jedoch meine Vermutung am nächsten Morgen durch ihren Bericht einer ebenfalls halbwachen Nacht.Weiterlesen
Tag 06 – Momentmal(e)
Porthcurno – Penzance (18,5 km, 9 Stunden)
An diesem Morgen brennen meine Hände wie Feuer. Die Sonne, die durchs Fenster einen erneuten heißen Tag ankündigt, gefällt meinen Händen gar nicht. Ich schmiere sie, nachdem ich meine kurze Hose und Shirt angeworfen habe, dick mit 30er Sonnencreme ein. Das muss reichen.Weiterlesen