Als ich am Ende des Urlaubs durch das Reisemagazin „Ostsee“ blättere, dass ich im Frühjahr auf der BOOT in weiser Voraussicht mitgenommen hatte, konnte ich fast zu jedem Artikel sagen: Ja, da waren wir! Erstaunlich was die Zeit aus Orten machen kann. Im Vorfeld entstehen Phantasiebilder von Orten im Kopf aus einer Mischung von Reiseführertexten und bereits vorhandenen Bildern. Ist man dann vor Ort, im hier und jetzt, ist man meist überrascht wie ganz anders der einst imaginäre Ort doch ist. Im Nachhinein, beim Blick zurück und dem Vergleich zum Reisemagazin, merkt man erst aus der entfernten Position wie einzigartig schön der Ort doch war. So geht es jetzt auch mir, als ich zurückblicke, die Fotos vom Urlaub sortiere und in Gedanken den Tagen am Meer nachhänge…

Nach 7-stündiger Autofahrt vom Rheinland nach Ostholstein landen wir gegen Abend in Brodau, einem beschaulichen kleinen Örtchen an der Ostseeküste, bekannt durch das dort ansässige Gut Brodau. Das 1526 gegründete Anwesen liegt idyllisch auf einer Art kleinen Insel, umgeben von einem seegroßen Wassergraben. Jeden Abend bietet sich uns ein wunderschöner Blick darauf, besonders bei Sonnenuntergang. Brodau könnte dem ein oder anderen auch bekannt durch seinen Ruheforst sein. Eingebettet in das Waldgebiet an der Steilküste, verteilen sich hier ausgewählte RuheBiotope in denen man seine Hinterbliebenen bestatten kann. Neben dieser, wie ich finde, sehr schönen, alternativen Art der Beisetzung, besticht der Wald ebenso durch seine unberührte Natürlichkeit und natürlich den Blick aufs Meer. Von Brodau aus sind wir mit dem Auto in circa 30 Minuten in der Holsteinischen Schweiz, in 40 Minuten auf Fehmarn und in 60 Minuten in Kiel. In einer Stunde einmal durch Ostholstein, wenn man will. Zur Erkundung der Gegend ziehen wir dann aber doch das Fahrrad vor. Zumindest bei Sonnenschein.

Als die Sonne sich dann in voller Breite am zweiten Tag unseres Urlaubs zeigt, warten wir nicht lange, bepacken unsere Räder und radeln drauf los Richtung Ostseeküste. Bereits nach 20 Minuten ein erster Stopp im Grömitzer Yachthafen. Die morgendliche Ruhe und die gepflegte Promenade dort verleiten uns zu einer kurzen Pause auf einer der geschlungenen Holzliegen auf der Promenade. Neben dem Yachthafen machen der wilde Strand im Süden, die angrenzende Steilküste, die Surf- und Segelschule, der 8 Kilometer lange Badestrand mit den vielen bunten Strandkörben Grömitz zu einem abwechslungsreichen Badort (und unserem Favoriten) an der Ostsee. Weiter geht es auf einem Damm entlang zwischen Kuhweiden und Ostseeküste bis nach Kellenhusen, einem weiteren beschaulichen Badeort. So ruhig wie es hier im Hinterland ist, so voll ist es vorne am Strand. Glück für uns! Richtung Dahme wird es weniger touristisch, so dass wir den Weg fast ganz für uns alleine haben. Bevor wir wieder ins Landesinnere auf Höhe des Leuchtturms Dahmeshöved einbiegen, fahren wir auf einem besonders schönen, rauen Wegstück. „Wie in Irland!“ tönen wir. Dem aufkommenden Gewitter flüchten wir Richtung Cismar durch den Kellenhusener Forst. Vorher noch ein kurzer Stopp in einem der zahlreichen Gutshöfe aus der Region: dem Hofladen Klostersee. Das Bioherz blüht auf… Gefühlte 40 Kilometer lasten jetzt schon auf unseren Beinen bis wir das heutige Tagesziel Kloster Cismar erreichen. Zu unserem Pech und deutlichen Enttäuschung ist es heute sehr ruhig hier und die im Reiseführer beschriebenen Galerien sehen sehr geschlossen aus. Grund: Montag ist Ruhetag. Gut das jetzt zu wissen. Dafür nutzen wir den Schatten der Bäume im angrenzenden Park für ein Picknick und genießen das traumhafte Wetter. Letzter Endspurt über Grömitz zurück nach Brodau. Dafür dass wir den Urlaub eigentlich langsam angehen wollten, haben wir jetzt 51 Kilometer auf dem Tacho. Und Schmerzen vom Sitzen.

Doch das war erst der Anfang… Am vierten Tag geht es weiter mit dem Kilometer sammeln. Diesmal auf dem Wasser mit Paddel in der Hand und Kajak unterm Po. Gerade mal eine halbe Stunde von Brodau entfernt, tauchen wir ab in die so ganz andere Landschaft der Holsteinischen Schweiz. Es ist weitaus hügeliger und grüner hier als am Meer. Doch das Wasser hat man auch hier immer im Blick. Ganze fünf Seen verteilen sich auf der Seenplatte, durch die hindurch die Schwentine fließt bis hoch nach Kiel. Auf dieser werden auch wir heute paddeln, jedoch nur die Teilstrecke von Plön bis nach Raisdorf. Immerhin: 6 Stunden und 20 Kilometer. Was das bedeutet, spüren wir dann später… Trotz aller Anstrengung ist diese Tour eine ideale Strecke, die man gut an einem Tag, mit etwas Ausdauer, auch als Einsteiger bewältigen kann. Anfangs paddelt man durch den kleinen Plöner See, der aus der Perspektive des Kajaks gar nicht sooooo klein ist, ebenso wie der später folgende Lanker See. Dort auf etwa der Hälfte der Strecke, nach etwa 3 Stunden, können wir bei Wahlstorf anlegen und uns erholen. Das eigens vorbereitete Picknick wird genüsslich verzehrt. Ansonsten gibt es hier auch einen kleinen Imbiss. Zum sprechen sind wir beide zu müde. Die Sonne steuert ihr Nötiges bei, so dass ich auf der Picknick-Bank kurz eindöse. Da jedoch noch die Hälfte vor uns liegt, geht es schnell weiter. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich bereits zu diesem Zeitpunkt ordentlich rumnöle. War es doch eigentlich meine Idee „die 6 Stunden locker zu fahren“, so merke ich erst jetzt was mein Rücken davon hält. Nun gut, davon kommen wir auch nicht an. Ein wenig entspannter und auch besonders schön wird es auf der Strecke, wenn wir die Seen verlassen und auf dem schmalen Schwentine Fluss paddeln. Besonders auf dem letzten Abschnitt bis Raisdorf durchstreifen wir unberührte Natur, gleiten durch das Wasser auf Augenhöhe mit Enten und Wildgänsen und entdecken seltsame türkise Libellen. Und dann endlich, vor einer Brücke, erreichen wir unser Ziel Raisdorf und gleichzeitig Abholstelle für den Shuttle-Service. Dankbar wieder Räder unter mir zu haben, lehne ich mich zurück und freue mich jetzt schon auf die Couch. Sehr sportlich würd ich sagen.

Wirklich genug bekomme ich vom Wasser aber nicht. Im Gegenteil. Bereits auf unserer Radtour an der Küste entlang, entdeckten wir die Surfschule in Grömitz. An unserem ersten Sonnentag am Strand nutzen wir die Gelegenheit und schauen uns Brett und Segel von Nahem bei einem Surf-Schnupperkurs an. Einmal mit dem Brett auf dem Wasser, die strahlende Sonne im Gesicht, schon sind wir nicht zu stoppen. Nach etwas hin- und herüberlegen und näherer Betrachtung unserer Reiseplanung lassen wir uns darauf ein: wir machen den Grundkurs fürs Windsurfen inklusive abschließender Prüfung. Dafür gibt´s dann den Schein! Erinnerungen an den Führerschein werden wach. In den kommenden 7 Tagen sind wir fast jeden Tag auf dem Wasser, steigern uns von wackelig stehen über Brettdrehung bis Kurs fahren. Schön auf und ab, ob bei Wind zum Land, ab vom Land, Stillstand, Wellen oder Regen. Ergeiz wie Spaß bleiben ungebrochen. In Hinblick auf die Prüfung greifen wir abends oft statt zum Buch zum Surfheft und fragen uns gegenseitig Lernstoff ab. „Trimmschot, Lattenspanner, Vorliekstrecker.“ oder „Surfer mit Wind von backbord muss Surfer mit Wind von steuerbord ausweichen“ brabbeln wir vor uns hin. Egal bei welchem Wetter, die Surfschule wird für uns wie eine kleine Oase am Meer. Jeden Tag das gleich Ritual: überwinden und rein in die zum Teil nassen Neos, Windrichtung prüfen, Segel und Brett schnappen, rein ins Wasser. Wir üben so lange bis uns unsere Surflehrerin Jule wieder rein ruft. Auch wenn es uns oft viel zu früh erscheint. Nach einer kalten Dusche folgt dann der belohende Part: reinkuscheln in warme Klamotten, Latte Macchiato und bequem machen im Liegestuhl. So könnte das den ganzen Urlaub weitergehen. Nach wenigen Tagen kennt man sich untereinander. Die Stimmung ist immer freundlich, offen und lustig. Egal ob Surfschüler, Tagesgast, Beachvolleyballer oder Segler: jeder sitzt hier mit einem Lächeln im Gesicht auf seinem Platz und blickt aufs Meer. Nach bestandener Prüfung nutzen wir die Gunst der Stunde und leihen uns alleine Material aus. Das erste Mal ohne Lehrer auf dem Wasser fühlt sich erst etwas unsicher, dann frei an. Die Verbindung der Elemente Wasser und Wind lassen uns Teil der Natur werden. Ein tolles Gefühl! Und dabei machen wir noch eine gar nicht mal so schlecht Figur. Fest steht: das Surffieber ist geweckt!

Die (wenigen) schlechten Tage nutzen wir und erkunden das Um- und Innland. Besonders schön und empfehlenswert ist eine Tour hoch an die Hohwachter Bucht. Auch oder gerade bei Regen ist die Stimmung besonders rau und natürlich, für uns gefühlt wie in Irland. Von Hohwacht bis zum kleinen Hafen Lippe und wieder zurück sind es gerade mal 6 Kilometer. Also eine schöne Einstiegstour an diesem Morgen. Dank Regenkleidung sind wir bis auf die Beine einigermaßen trocken geblieben. Auf der Fahrt Richtung Lütjenburg haben wir genug Zeit zu trocken. In dem Städtchen mit dem „schönsten Stadtbild Ostholsteins“ schlendern wir über Backsteingehwege, bewundern das schiefe Färberhaus (heute Standesamt) aus dem 16. Jahrhundert und entdecken in einer Seitenstraße ein kleines Restaurant inklusive Shop mit Leckereien ausschließlich aus der Region. Das Sonnenblumenöl: ein Muss. Der Himbeeressig: ein Traum. Das Ganze kann dann wirklich nur Gut Panker toppen. In der im 17. Jahrhundert entstandenen Hofanlage fühlen wir uns wie in einer anderen Zeit. Abgesehen von den parkenden Autos wirkt alles hier so ursprünglich, so unverändert. Ein Wegweiser zeigt welche und wie viele Besonderheiten hier in den einzelnen Häusern versteckt sind. Ganz angetan schlendern wir durch die Anlage. Meine Schwester verliere ich auf Höhe des Reitstalls für Trakenerzucht. Ich verliere mich selbst in einer zauberhaften Galerie, kurz vor dem Ruheforst. Zwischen Holzskulpturen, selfmade Mode und Dekoartikeln, kann man hier gemütlich Cappuccino schlürfen und Nougat-Pralinés kosten. Nur schwer kann ich mich von diesem Ort losreißen, doch siegt am Ende die Neugier für die noch unbesichtigten Häuschen. Neben dem in Gourmetkreisen bekannten Restaurant „Ole Liese“ entdecken wir einen Blumenladen, Antiquitäten und einen Dekoshop, an den wir unser Herz verlieren. Schwebende Schweinchen aus Holz als Mobile, blecherne Tierköpfe für an die Wand, Lichtkegel aus Papier mit ausgestanzten Sprüchen… Es ist kurz vor 18 Uhr, die Ladenbesitzerin will nach Hause und wir müssen uns schnell entscheiden. Die Wahl ist getroffen, ein schönes Andenken in der Tasche (und später an der Wand).

Ein weiteres Highlight, nach dem optischen wie kulturellen Reinfall in Kiel, ist definitiv Heiligenhafen. Bisher habe ich keinen Ort an der Ostsee entdeckt, der soviel Abwechslung gut verteilt auf wenig Fläche bietet. Im Norden Bade- und Surfstrand, Ostseeferienpark im Hintergrund, Naturschutzgebiet mit einsamen Ferienhäusern zum Meer hin im Süden, Binnensee mit Surf- und Segelschule, Fischereihafen mit Frischfischverkauf am späten Nachmittag, Altstadt mit romantischen Gassen. Wie fremdgesteuert laufen wir die schmale Straße des Naturschutzgebietes entlang und staunen über die feinen Häuschen, dessen Grundstückspreis als zweitteuerster nach Sylt gelten soll. Kann ich gut nachvollziehen: so schön ruhig und weit ab vom Tourimus ist es hier, Blick nach vorn auf Fehmarn, im Rücken das Naturschutzgebiet. Von hier aus geht es eben so ruhig weiter über den gepflegten Yachthafen zum Fischereihafen. Zu unserem Glück findet dort in dieser Woche ein Hafenfest statt. Das lassen wir uns nicht nehmen, folgen dem Strom durch Fischbuden und Segeltouren. Eine ordentliche Portion Fischdarf dabei natürlich nicht fehlen!

Unseren vorletzten, sonnigen Urlaubstag verbringen wir auf der Insel Fehmarn. Schließlich wollen wir wissen ob das stimmt mit der regenärmsten Region und dem sechsten Kontinent. Tatsächlich erreicht uns nach Überqueren der Fehmarnsundbrücke (auch Kleiderbügel von den Einheimischen genannt) eine SMS mit dem Text: Willkommen in der EU! An der Hauptstadt Burg vorbei parken wir im Süden der Insel bei Burgtiefe und starten unsere 30 Kilometer lange Fahrradtour. Entlang der Südküste radeln wir mehr schlecht als recht über einen sehr, sehr schmalen Wanderweg Richtung Staberhuk Leuchtturm am östlichen Zipfel. Wir kommen uns schon etwas komisch vor als uns die wenigen Wanderer auf der Strecke ermutigende Worte mit auf den Weg geben, doch das hält uns nicht davon ab tapfer weiter zu strampeln. Am Leuchtturm angekommen befreien wir unsere Räder von Matsch, Sträuchern und restlichen Mitbringseln. Nichtsdestotrotz: eine wunderschöne, einsame Tour durch die unberührte Natur mit einem freien Blick aufs Meer. Nur beim nächsten Mal doch besser zu Fuß. Nach einer Picknickpause ziehen wir es vor von hier aus quer durch das Land bis zu unserem Ziel „Katharinenhof“ zu radeln. Dort erwartet uns neben einem kleinen Heimatmuseum ein uriger Mittelaltermarkt mit Bogenschießen, selbstgebackenem Brot und einem Geschichtenerzähler, der ganz schön schaurige Details über das Leben im Mittelalter auspackt. Da der Himmel mehr und mehr zuzieht (tatsächlich ohne Regen) entscheiden wir von hier aus über Burg bis zum Ausgangspunkt zurück zu fahren. Im Innland bietet sich uns ein weiterer Blick über etliche Kornfelder. Und Wind. Viel Wind. Muss man mögen. Burg, die Hauptstadt der Insel, kann man, zu mindest auf der Hauptstrasse, gut überspringen. So voll ist es an dem heutigen Tag hier. Auch da hatte der Reiseführer Recht: bei schlechtem Wetter und am späten Tag meiden. Wir fahren weiter, passieren Burgstaaken (den Hafen Fehmarns), packen die Räder aufs Auto und erkunden den Rest der Insel auf vier Rädern. Von der idyllischen Küste im Norden, durchs Land an die windige Westküste bis schließlich nach Orth, dem „schönsten Flecken auf der Insel“. Trotz Lob aus dem Reiseführer ist es angenehm ruhig hier. Im Hafen liegen einige Segelschiffe nebeneinander, gegenüber laden eine handvoll gemütlicher Cafés zum Verweilen ein. Wir finden einen Platz an der Bucht hinter dem Hafen und beobachten, wie kann es anders sein, Windsurfer im Sonnenuntergang.

… als ich diese Zeilen beende, muss ich daran denken was ich in der Zeit an der Ostsee öfter dachte und nun wieder denke: Schöner Norden. Schönes Deutschland. Schönste Heimat. Was für eine wundervolle Gegend, im damals und im jetzt. Gerade mal einen Tag zurück im Rheinland fühle ich mich wie ein Fisch auf dem Trockenen. So sehr ist mir das Meer wieder ans Herz gewachsen. Zu meiner Beruhigung stelle ich dann immer wieder fest, wenn ich auf die Karte gucke, das Meer ist garnicht so weit weg. Und der Norden auch nicht. Man sollte ihn einfach öfter mal besuchen.

Alle Bilder dieses Sommers habe ich außerdem hier zusammengestellt:
Fotoalbum “Ostsee 2011” bei flickr (141 Bilder)


Auf unsere Reise haben wir viele besondere Orte entdeckt und die Natur auf unterschiedlichste Art erkundet. Eine Auswahl von Adressen und Tipps habe ich Euch hier zusammengestellt. Nachmachen und selbsterkunden erwünscht!

Surfschule Grömitz
Wassersport Grömitz
Kurpromenade 100
23743 Grömitz
Tel: 04562 2665015

www.surfschule-groemitz.de

Kanutour auf der Schwentine
Kanuvermietung Plön
Ascheberger Straße 6
24306 Plön
Tel: 04522 4111
www.kanuvermietungploen.de

Hofladen Klostersee
Hof Klostersee
Klosterseeweg
23743 Cismar-Grönwohldshorst
Tel: 04366 884061
www.hof-klostersee.de

Hofanlage Gut Panker
Gut Panker
Panker Straße
24321 Panker
Tel: 04381 7071

www.gutpanker.de

Orth auf Fehmarn
Hafen Orth
Am Hafen
23769 Fehmarn
Tel: 04372 1056
www.hafen-orth.de

Reiseführer
Ostseeküste – Von Lübeck bis Kiel
Autor: Dieter Katz
Verlag: Michael Müller Verlag
Auflage: 3. Auflage (2009)
ISBN: 978-3-89953-476-5

Outdoorkarte
Fehmarn & Holsteinische Küste
(Holsteinische Schweiz bis Travemünde)
Mit Wander-, Rad- und Reitwegen
Verlag: Kümmerly+Frey
Maßstab: 1 : 50000

Landlinien wurde Anfang 2009 von Designerin Daniela Klütsch gegründet. In ihrer Agentur daklue beschäftigt sie sich hauptberuflich mit Kommunikation für nachhaltige Unternehmen. Wie beim Reisen spielt auch dort das Thema „Entschleunigung“ eine große Rolle. Wenig kommunizieren, dies aber bewusst, achtsam sein, mit sich selbst und seiner Umwelt… das sind Gedanken die sie Tag für Tag antreiben

6 Kommentare zu “Sommer an der Ostseeküste

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