Alles richtig gemacht: Kein Zweifel, kein Hinterfragen, kein Wenn-und-Aber. Einfach raus Richtung Meer. Was kostet die Welt? Picknick in der Kühltasche, 90er mix im iPod, Sonnenbrille im Gesicht. Deutschland-Niederlande-Belgien-Niederlande-Domburg. „Hier ist der Parkplatz und da das Meer.“ Tequilla bei Sonnenaufgang, kulinarische Köstlichkeiten bei Sonnenschein, Nickerchen bei Wellenrauschen, weggerannt bei Regen. Chocomel zum aufwärmen. 3 Freunde schwelgen in Geschichten aus alten Zeiten beim Blick aufs Meer. Damals… Sonne lockt an den Strand, Hunger in die Stadt. Fischbrötchen sättigt fürs erste, Fischtheke macht wieder hungrig: ein Teufelskreis. Schlendern in the Sunshine durch das Städtchen. Schöner, schöner, am schönsten. Im Schlaraffenland des Kurzurlaubs. Vom Sonnenschein geküsst. Bunte Andenken im Hippishop. Zurück zum Strand, laufen laufen laufen bis der Regen wieder kommt. Neues Strandhaus, neue Leute, chillig auf der Liege, müde von der Meeresluft. Surfer tummeln sich im Wasser, einige Schwimmer mit ihnen. Wellengang. Ein letzter Chocomel, ein letzter Blick zum Meer, ein letztes Sandwich. Und letzte holländische Köstlichkeiten aus dem C1000. Ohne Honigwaffeln keine Rückfahrt. Erholt, entspannt, erfüllt, wie ein ganzes Wochenende. Urlaub im Zeitraffer. Kein Gefühl mehr für Zeit. „Geht die Sonne gerade auf oder unter?“. Redbull die Dritte. Und zu Hause regnet es wieder. Einmal an die Himmelspforte geklopft und wieder zurück ins Leben. Freunde: es war ein Fest mit Euch!
Unser Ausflug nach Domburg in Bildern
Alle Bilder der Tour findet ihr hier bei flickr.
Pingback: Über Karneval nach Oostkapelle ans Meer | Landlinien Reiseblog
Pingback: Am Strand von Zeeland | Landlinien Reiseblog
Pingback: 5 Ausflugstipps für Zeeland | Landlinien Outdoor-Reiseblog